Mungbohnen mit Kokos
Wenn ich im Biomarkt etwas sehe, was ich noch nicht ausprobiert habe kaufe ich das gerne mal und google mich dann durch das Internet um ein Rezept dazu zu finden.
So auch bei den Mungbohnen. Und siehe da. Alles Zuhause... und los gehts.
Mungbohnen (Mungobohnen) sind ein beliebtes Nahrungsmittel aus Asien.
Ursprünglich kommen die Bohnen aus Indien, und werden auch Jerusalembohne oder Lunjabohne genannt. Innerhalb der Familie der Hülsenfrüchte gehören sie zu den Schmetterlingsblütlern.
Die fettarmen Mungobohnen haben wenig Kalorien und sind reich an Ballaststoffen. Darüber hinaus haben sie einen hohen Eiweißanteil und beinhalten Vitamine und Mineralstoffe.
Der Mungbohne werden viele gesundheitlich wertvolle Eigenschaften zugesprochen. Sie kann Übergewicht, Diabetes, Bluthochdruck, Burn-Out und weiteren Zivilisationskrankheiten entgegen wirken. Ebenso entschlackt die Bohne den Körper, was wichtig für die Entgiftung ist und somit eine Anti-Aging-Wirkung verspricht (Detox).
Den ganzen Artikel findet Ihr hier:
https://www.reishunger.de/wissen/article/319/mungbohnen
Es ist wiklich ganz einfach zuzubereiten und obendrein ist es noch glutenfrei und ayurvedisch, laktosefrei und eiweißreich.
Die Vorbereitungszeit (einweichen) und Kochzeit sind schon etwas langwieriger. Also man muss das Gericht schon planen und kann nicht so einfach drauf loskochen.
Das Rezept stammt ursprünglich aus dem Kochbuch von Raasti Stolze und Mayoori Buchhalter - Ayurveda,
Vegetarisch kochen für Genießer
Gefunden habe ich es bei:
https://vebu.de/essen-genuss/vegane-rezepte/mungbohnen-mit-kokos/
Vorbereitungszeit : 20 Minuten
Einweichzeit Bohnen: 4-12 Stunden
Kochzeit: ca. 1 Std. 45 Minuten
für ca. 4 Personen
Zutaten:
- 250 gMungbohnen
- 1 Zwiebel
- 1 frische Chilischote
- 1 Stange Lauch
- 1 ELPflanzenöl
- 1 TLKreuzkümmel
- 1 TLSenfsamen
- 1 TLKurkuma
- 2 Lorbeerblätter
- 200 mlKokosmilch
- Zitronensaft und Sojasauce
- 1/2 BundKoriander oder Petersilie fein gehackt (frische oder tiefgefrorene Kräuter)
- Salz
Schade finde ich, dass die Mungbohnen die schöne grüne Frabe beim Kochen verlieren. Im Endeffekt sieht es dann ein wenig aus wie Linseneintopf. Der Kokosgeschmack fehlt gänzlich.
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