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Beim diesjährigen Gaufest in Elbach hat mein Spezi Schorsch ständig gejammert, dass es dort keinen Nusszopf gab. Daraufhin habe ich mich auf die Suche nach einem Rezept gemacht und wurde auch fündig. Mittlerweile habe ich den Zopf schon mehrfach gemacht und er kam bei meinen Gästen jedesmal sehr gut an. Saftig, fluffig, nussig, so wie ein Nusszopf sein soll.
Der Einzige der noch nicht in den Genuss dieses Nusszopfes kam ist der Schorsch, selbst schuld, wenn er nie Zeit auf einen Kaffee hat.
Für diesen Zopf braucht Ihr allerdings etwas Zeit, der Teig sollte über Nacht im Kühlschrank gehen.
Das Originalrezept findet Ihr hier: Veganer Nusszopf
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Hier ein Rezept für eine ganz normalen Erdbeerkuchen. Weil ich es gerne mag, sind die Erdbeeren auf einer Buttercreme. Es geht natürlich auch, den Boden einfach mit Erdbeermarmelade zu bestreichen und die Erdbeeren darauf zu setzen oder statt der Buttercreme nur Vanillepudding zu nehmen.
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Auf meiner Suche nach Quittenrezepten bin ich auch auf das Quittenbrot gestoßen. Ich fand die Herstellung ziemlich aufwändig und es ist auch nicht ganz so geworden, wie ich es mir erhofft hatte.
Aber nun im Nachhinein, wenn ich es irgendwo mitnehme, sind alle Leute sie es probieren begeistert.
Ein einziges Mal wurde die Konsistenz bemängelt, aber nur deshalb, weil das Mädel gar nix gummiartiges mag. Geschmacklich ist es top.
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So, nach und nach komme ich dazu die ganzen Rezepte auch online zu stellen, also auf meiner Rezeptsammlung. Die Rezepte die ich für Euch ausprobiere sind ja meist schon irgendwo online. Ich stöbere sie nur für Euch auf und berichte dann von meinen Erfahrungen.
Da ich mit den geschenkten Quitten nicht nur Gelee machen wollte habe ich auch nach Alternativen gesucht. Unter anderem habe ich den gestürzten Quittenkuchen gefunden.
Nach wie vor bin ich der Meinung, dass es veganen Käse nicht gibt. Alles was man so nachbaut, hat mit Käse nicht wirklich etwas zu tun.
Auch die gekauften zumeist sehr teuren Produkte von z. B. Happy Cheese, Simply-V, Violife, Vegan Island (oder welche Hersteller auch immer) sind meines Erachtens mehr oder weniger leckere Brotaufstriche. Mehr nicht.
Auch der hier ausprobierte Ziegenfrischkäse, wie er auf dem Blog bezeichnet wird, hat mit Ziegenfrischkäse gar nichts gemeinsam. Aber als Brotaufstrich durchaus akzeptabel und sieht auch sehr schön aus mit der Pistazienkruste.
Neulich habe ich mir überlegt, dass es doch auch Sinn macht, einfache Grundrezepte auf die Rezeptsammlung (eigentlich ist diese Seite kein wirklicher Blog) zu stellen.
Gestern gab es schon den Spagehettikürbis, heute die Polenta. Wie Ihr dann würzt, ob Ihr die Polenta als Pizzaboden, cremiges Püree mit Kräutern und veganem Frischkäse, mit Gemüse oder gebraten geniessen wollt.
Polenta bietet so viele Möglichketen.
Herbstzeit ist Kürbiszeit. Es muss aber nicht immer der Hokaido sein. Ganz einfach zuzubereiten sind auch Butternut oder Spaghettikürbis.
Hier das Grundrezept für Spaghettikürbis. Diesen kann man dann mit Soße Marinara, Soße Carbonara oder gebratenen Pilzen, gegrilltem Gemüse, oder was auch immer servieren.
Von einer lieben Theaterkollegin habe ich gute 6 kg Quitten aus dem eigenen Garten geschenkt bekommen.
Klar, Quittengelee, aber das kann doch jeder. Also habe ich mich auf die Suche gemacht um Quittenrezepte zu finden. Dabei bin ich auf das Quittenchutney gestossen.
Ein Klassiker der italienischen Küche ist die Soße Marinara. Hier ein Basicrezept, das Ihr für Lasagne, Cannelloni, oder einfach nur schnell über die Pasta genießen könnt.
Natürlich sind auch einige Varianten möglich. Mit anderen Kräutern, mit Pilzen, mit Paprika. Was Euch schmeckt und was Euch einfällt.
Das Rezept ist wieder aus einigen anderen Rezepten zusammengetragen. Ich habe das genommen was ich hatte und worauf ich Lust hatte. Trotzdem mache ich nicht mein eigenes Süppchen daraus. Sich einen einfachen Klassiker auf die eigene Fahne zu schreiben, halte ich für frech.
Im Newsletter von Vegan-World war die Paella von Dimitria Nacos veröffentlicht.
Die musste ich natürlich sofort nachkochen. Geschmacklich völlig in Ordnung. Ich hätte das Tempeh gar nicht gebraucht, irgendwie schmeckt mir persönlich Tempeh nicht so besonders.
Jetzt habe ich ein Grundrezept und muss mal sehen, wie man irgendwie mit Noriblättern oder eventuell Algen, dann eine Paella hinbekommt, die nach Meer schmeckt.
Das Reispapier hatte ich gekauft um damit Bacon zu machen. Irgendwie bin ich aber bis heute nicht dazu gekommen.
Die Sommerrollen hatte ich auch immer mal wieder auf verschiedenen Seiten gesehen. Und da es die letzten Wochen so heiß war, dachte ich mir, die mache ich jetzt...
Heute stelle ich schnell den Nudel-Spinat-Salat ein, den ich als Beilage zu dem Brokkolisteak gemacht hatte.
Diese Rezept wurde in einer vegetarisch-veganen Gruppe gepostet und ich habe nicht viel mehr gemacht, als es nachgekocht und jetzt auf deutsch, ohne Video veröffentlicht.
Schon lange lagen die herausgerissenen Seiten aus der Bioboom, Sommer 2018 hier auf meinem Tisch herum.
Endlich habe ich es nun geschafft, das Brokkolisteak nachzukochen. Warum habe ich nur so lange gewartet? Es ist köstlich.
Das Rezept ist aus dem Buch von Sebastian Copien, Heftig deftig - Vegan rösten, schmoren, räuchern, grillen und braten. Er macht noch angebratene Semmelbrösel dazu. Die habe ich schon als Kind gehasst, wenn es diese auf Zwetschgen- oder Aprikosenknödeln gab. Dieses Kindheitstrauma habe ich mir erspart und mir das gute Essen damit nicht zerstört.
Bevor ich einkaufen gehe, schreibe ich mir immer einen Zettel, weil sich mein altes, dementes Hirn nichts mehr merken kann. Damit will ich mich nicht über Demenz lustig machen, sondern ganz im Gegenteil, ich habe echt Panik, dass es mich erwischt, da ich im Laufe der Zeit echte Defizite feststelle, aber das ist ein völlig anderes Thema.
Jedenfalls gehe ich dann auch meine Häufchen mit Zetteln durch, was ich schon lange auisprobieren will, und was ich dazu brauche. Da fiel mir doch der Rote-Bete-Pie in die Hände.
Einfache Zutaten, relativ schnell gemacht, perfekt.
Insalata Caprese gab es früher sehr oft im Sommer. Leider hatte ich bisher keinen wirklich guten Ersatz für Mozzarella gefunden. Obwohl auch das Original eher geschmacksneutral ist, überzeugen die Produkte die man in den Läden bekommt nicht wirklich durch Konsistenz und Geschmack.
Einen gibt es, den hatte ich mir mal von der Veggieworld mitgebracht. Aber den müsste ich jedesmal online bestellen, weil diese Marke leider niemand im näheren Umkreis führt. Onlinebestellung ist nicht ganz mein Ding. Erstens wegen des Verpackungsmülls und zweitens ist es mir zu umständlich Zuhause sein zu müssen wenn das Päckchen kommt und Versandkosten fallen auch jedesmal an. Hier klafft noch eine große Lücke, was die vegane Versorgung betrifft. Und dabei wohne ich in einem Ballungsgebiet.
Und schon wieder habe ich mir ein Alnatura Heftchen, diesmal das Magazin, mitgenommen. Ich sehe schon, das wird mein Lieblings-Bio-Dealer.
Kohlrabi-Carpaccio, ein schönes, schnelles Sommergericht. Leicht, kalorienarm, schmackhaft und appetitlich anzusehen. Viel mehr geht nicht.
Und wieder ein veganisierter Kuchen aus der eve 4.18. Diesmal Stachelbeer-Butterkuchen.
Veganisieren war auch nicht so extrem schwierig, obwohl ich dieses Mal mehrere Zutaten austauschen musste.
Statt Milch, Haferdrink, statt Butter, vegane Margarine, die sahne durch Hafersahne ersetzt und das Ei aus Sojamehl und Wasser.
Sauer macht lustig. Und schmeckt auch noch sehr lecker. Bisher habe ich aus Johannsibeeren immer nur Gelee gemacht. Aber als ich diesen Kuchen in der eve 4.18 gesehen habe, hat er mich sofort angesprochen und es war kein wirkliches Problem, den zu veganisieren.
Statt der Butter, vegane Margarine und fertig.
Ein Rezept aus Kolumbien. So einfach wie lecker.
In vielen Rezepten wird ein halber Liter Öl zum frittieren angegeben. Ich mache einfach reichlich Erdnussöl in eine Pfanne und brate die Bananenscheiben da. Aber von einem halben Liter Öl bin ich weit entfernt.
Auch werden die bei mirwie in vielen Rezepten dann nicht platt gedrückt und nochmal frittiert.
Aufschneiden, im Öl knusprig anbraten, würzen - fertig.
Auf dem Foto sind Kochbananenchips mit Grillspiessen und gemischtem Salat.
Grillen geht auch super mit veganen Zutaten. Entweder grillt man sein Gemüse und marinierten Tofu einfach so oder man macht Spieße, die natürlich besser aussehen.
Gemüse kann man grillen, was das Herz begehrt. Für Spieße eignet sich natürlich besonders gut Paprika, Champignons, Zucchini, Zwiebel, Cocktailtomaten oder Brokkoliröschen. Besonders hübsch sehen kleine Zwiebeln, Champignons oder eben so Minigemüsesachen aus, die man am Stück lassen kann. Aber man kann größere Gemüsefrüchte auch einfach teilen. Es muss noch auf einen Spiess aufsteckbar sein und sollte beim grillen nicht abfallen.
Bitte auch ein wenig darauf achten, dass nicht ganz harte Gemüsesorten mit ganz weichen (wässrigen) vermischt werden, denn sonst fallen die wässrigen vom Spieß und die harten sind noch roh. Was aber bei vielen Gemüsesorten auch nicht so schlimm wäre.
Zoodles sind eine echt tolle Sache. Und auch noch Low carb. Ich habe mir dazu extra einen Lurch gekauft, da es mir mit einem normalen Spiralschneider einfach zu anstrengend ist.
Alternativ kann man auch die Nudeln aus Kohlrabi machen. Dann sind es wohl Koodles.
Kennengelernt habe ich die Zoodles über Attila Hildmann. Sein Rezept mit der Möhren-Zitronensoße ist wirklich legendär. Aber auch mit einer anderen Soße, oder Pesto ist es immer ein schnelles und gut schmeckendes Gericht.
Die Zucchinispaghetti Carbonara von Attila Hildman habe ich ja schon in der Sammlung.
Diese findest Du unter A-Z.
Auf einen Eintrag mit Kichererbsen hat eine fleissige Blogleserin und Komparsenkollegin und auch noch Italienerin kommentiert, dass sie so gerne Farinata isst.
Dadurch angestachelt habe ich natürlich sofort gegoogelt und mir Rezepte angeguckt. Das ist ein sehr einfaches Gericht und Armeleuteessen. Was aber nicht heißt, dass es nicht unglaublich lecker schmeckt.
Bei meinem letzen Einkauf bei Alnatura habe ich mir eine KostBar Rezeptheftchen mitgenommen. Ich bin begeistert, weil darin fast nur vegane Gerichte sind. Das Konzept ist ähnlich wie hier bei meiner Rezeptsammlung. Einfache Gerichte mit wenig, leicht zu bekommenden Zutaten. Bei KostBar wird noch Wert auf Schnelligkeit gelegt.
Ich kaufe gerne bei Alnatura ein. Nur Schade, dass ich keinen am Ort habe und der nächste, an dem man dann auch parken kann, ist 10 km entfernt. Aber das Sortiment ist weitaus besser als bei Denns.
Mein Blog bzw. meine Rezeptsammlung beschäftgt sich zum Großteil mit dem Nachkochen veganer Gerichte. Obwohl man es nicht wirklich merkt, liegt ein Schwerpunkt auf der Veganisierung klassischer Gerichte.
In der eve habe ich ein Rezept für Züri-Geschnetzeltes gesehen und nachgekocht. Aber natürlich habe ich auch einen Link zum Originalrezept gefunden. Diesen findet Ihr unten.
Bei den Kleinstadthippies habe ich wieder ein tolles Rezept für Ostern gefunden. Schnell gemacht und ein tolles Mitbringsel zum Osterkaffee bei Freunden oder Verwandten.
So nach und nach poste ich Euch die in den letzten Wochen gekochten Gerichte.
Im Moment bin ich mehr am Nachkochen als am selbst kreieren. Eine meiner Lieblingsgruppen ist "Rezepte & mehr für Vegetarier, Veganer, Flexitarier und Frutarier" auf Facebook.
Manche Gerichte kommen nicht in Frage, weil sie nicht vegan sind, andere wieder kann man leicht veganisieren.
Aber ganz viele Gerichte kann man fast so übernehmen, wie sie veröffentlich werden. Klar mache ich und ermuntere Euch immer wieder dazu: macht die Gerichte zu Eurem Gericht. Ein Rezept als Anhaltspunkt oder Inspiration ja, aber probiert aus, ändert, mixt, tauscht Zutaten aus. Ihr werden sehen welchen Spaß das macht.
Folgendes Gericht habe ich sowohl mit Paprika, als auch mit Tomaten gemacht. Allerdings nur die Paprika fotografiert.
Hier zum Originarezept:
https://www.facebook.com/photo.php?fbid=2067911870097420&set=oa.900577656726428&type=3&theater
oder
https://www.harald-kocht.de/2017/12/18/reis-gef%C3%BCllte-rispentomaten/
Einen ganzen Monat habe ich Euch warten lassen auf das längst versprochenen Rezept. Tut mir leid.
Aber natürlich habe ich einen Sack voller Ausreden parat. Und das nächste Weihnachten kommt bestimmt.
Ohje, ich bin Euch immer noch zwei Plätzchenrezepte schuldig und am Sonntag ist heiliger Abend.
Die Nussecken sind aber ganz schnell gemacht und wer ohnehin gerade in der Weihnachtsbäckerei steckt hat die Zutaten alle Zuhause.
Woher ich dieses Rezept habe, weiß ich nicht mehr. Ich mache ja gerne immer die Quellenangaben, weil ich finde die Leute haben es einfach verdient, wenn man auf diese Blogs hinweist. In diesem Fall tut es mir wirklich leid, ich weiß es nicht mehr. Verzeihung!
Die Nussecken sind nicht unbedingt ein reines Weihnachtsgebäck. Die kann man auch einfach mal während des Jahres machen. Dann schneidet man die Ecken einfach größer.
Letztes Jahr habe ich dieses Rezept entdeckt und muss sagen: "Der Hammer"
Im Rezept habe ich das Kokosfett gegen Kakaobutter augetauscht, weil mir die Bäumchen im ersten Versuch
mit Kokosfett nicht stabil genug wurden und in den Plätzchentüten auseinanderfielen.
Dieses Jahr habe ich zum Teil auch die vegane weiße Schokolade gegen die Matcha-Schokolade von
Attila Hildmann ausgetauscht. Tur mir wirklich leid, aber die Matcha-Schokolade ist pur nicht essbar. Purer Zucker.
Aber hier hat sie super gepasst und auch farblich gab es noch einen kleinen grüne Akzent.
Trotzdem kaufe ich die Hildmann-Schokolade nicht wieder. Ich empfehle "White Vanilla" von ichoc oder die "Vegane Blonde" von Frankonia.
Mit den getrockneten Früchten kann man, wenn man will, auch ein wenig spielen. Hat man gerade keine Cranberries, nimmt man eben getrocknete Sauerkirchen. Nur aufpassen, dass es letztendlich mit Rosinen oder Sultaninen, nicht zu süss wird.
Um ganz ehrlich zu sein, spare ich mir sogar den Puderzucker als Topping. Dann sind die Bäumchen zwar nicht mehr verschneit, aber das tut der Gaumenfreude geschmacklich keinen Abbruch und der Hüfte gut.
Hier der Link zum Originalrezept:
http://kleinstadthippie.de/verschneite-baeumchen
Die Mandelhörnchen habe ich von einem meiner Lieblingsblogs. Tinas vegane Backstube ist wirklich wärmstens zu empfehlen. Gute, gelingsichere Rezepte. Ich kann mich gar nicht erinnern, schon mal etwas nachgebacken zu haben, was dann nicht funktioniert hat.
Gut, alles habe ich noch nicht ausprobiert, dazu fehlt mir einfach die Zeit. Aber das was ich nachgebacken habe, war super.
Bei den Mandelhörnchen ist der Teig ziemlich klebrig. Aber wenn man die Hände immer schön feucht hat, funktioniert das ganz gut.
Hier der Link zum Originalrezept:
https://www.tinesveganebackstube.de/mandelhoernchen/
Wieder ein Plätzchenrezept das ich schon seit Jahren backe.
Diese Plätzchen sind etwas aufwändiger. Darum schiebe ich diese Sorten immer ein wenig nach hinten. Hier muss man den Teig machen, ausrollen, ausstechen, backen, füllen und verzieren. Man hat die Plätzchen also schon dreimal in der Hand. Dagegen gegessen ist so ein Plätzchen in 3 Sekunden.
Aber sie schmecken sehr, sehr gut.
Mein verwendetes Johannisbeergelee mache ich auch selbst, das sind mittlerweile nochdie einzigen Früchte, die ich in Schwiegerelterns Garten ernten kann.
Hier der Link zum Originalrezept:
http://schrotundkorn.de/rezepte/lesen/vollkorn-linzer-sandk-11-2013-.html
Letztes Jahr habe ich auf einer FB Gruppe das Rezept für Berliner Brot gefunden.
Einfach genial. Damit kann man wirklich schnell und einfach auch größere Mengen an weihnachtlichem Gebäck herstellen. Und schmecken tut es auch noch.
EinzigerNachteil, wenn man es wirklich so bezeichen möchte ist, dass man Apfelkraut dazu braucht.
Das muss man fertig kaufen und bisher habe ich es nur von einer Firma und in einem Supermarkt gefunden.
Mir sind Zutaten lieber, die ich überall bekomme oder am liebsten gar nicht vorproduziert kaufen muss.
Aber das leckere Berliner Brot ist es wert auch mal in zwei Supermärkten zu gucken, ob es dort Apfelkraut zu kaufen gibt.
Hier der Link zum Originalrezept:
https://einfachstephie.de/lebkuchenrezept-meine-mamas-legendaeres-berliner-brot/